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The Summer I Turned Pretty – Quick Review

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Books

The Summer I Turned Pretty Trilogie

von Jenny Han

Bewertung:

Genre:

Young Adult Romance

Tropes:

Love Triangle

Schreibstil:

  • Ich-Perspektive
  • sehr simpel zu lesen
  • Wechsel zwischen Rückblicken und Gegenwart
  • Dual-POV

Reality-Check:

  • Realistische Charaktere mit Ecken und Kanten
  • Unnötig kompliziertes Liebesdreieck

Spice-Level:

Seiten:

  1. The Summer I Turned Pretty: 304
  2. It´s not Summer Without You: 320
  3.  We´ll Always Have Summer: 320

Liebstes Zitat:

„He didn´t give me flowers or candy. He gave me the moon and the stars. Infinity.“

Kurzfassung:

Belly Conklin hat seit sie denken kann jeden ihrer Sommer im Strandhaus bei der besten Freundin ihrer Mutter, Susannah Fisher, und deren beiden Söhnen, Conrad und Jeremiah verbracht. Schon seit Jahren ist sie heimlich in den älteren der beiden, Conrad, verschossen. Doch als Belly diesen Sommer nach Cousins kommt, scheint Conrad nicht mehr er selbst zu sein – und Jeremiah, der im gleichen Alter ist wie Belly und für sie nie mehr war, als ein Freund, scheint sie auf einmal mit anderen Augen zu sehen. Und so beginnt eines der verzwicktesten Liebesdreiecke der Serien-Geschichte.

Meinung:

Die drei Bücher sind auf eine jüngere Zielgruppe ausgerichtet, als die gleichnamige Serie, die seit 2022 auf Amazon Prime zu sehen ist. Das merkt man auch am Schreibstil, der die emotionale Lage einer unglücklich verliebten Teenagerin widerspiegelt. Die Liebesgeschichte um Belly und die Fisher-Brüder ist eine emotionale Achterbahnfahrt unter dem tragischem Licht der Krebserkrankung von Susannah Fisher, welche deren Söhne auf sehr unterschiedliche Art verarbeiten. In meinen Augen ist es insgesamt eine sehr gelungene Trilogie. Was mich jedoch gestört hat, ist Bellys wechselnde Zuneigung gegenüber den Fisher-Brüdern, zu dem unfassbar ungünstigen Zeitpunkt der Krankheit ihrer Mutter. Bellys Unentschlossenheit in ihrer Zuneigung gefährdet das eigentlich positive Verhältnis zwischen den Brüdern, weshalb mich Bellys teilweise unreife und impulsive Entscheidungen manchmal sehr irritiert haben. Das hat es für mich persönlich schwer nachvollziehbar gemacht, warum die Fisher-Brüder sich ausgerechnet um sie streiten. Nichtsdestotrotz ist es eine leicht und schnell zu lesende Sommer-Trilogie mit Suchtfaktor.

Weiterempfehlung:

Ja, für Teenager.

Weitere Bücher der Autorin:

To All the Boys I´ve Loved Before Trilogie