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Love on the Brain – Quick Review

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Books

Love on the Brain

von Ali Hazelwood

Bewertung:

Genre:

Romantic Comedy

Tropes:

  • Enemies-to-Lovers
  • Workplace-Romance

Schreibstil:

  • Clever-Lustig

Reality-Check:

  • Love Interest scheint zu gut um wahr zu sein
  • Krasse Miskommunikation zwischen Soul-Mates
  • Quirlige, ausgefallene Protagonistin

Spice-Level:

Seiten:

354

Liebstes Zitat:

„At some point you meet someone, and they become so important, so metamorphic, that ten, twenty, sixty-five years down the line you look back and realize that you could split your existence in two. Before they showed (BCE), and your Common Era. Your very own Gregorian calendar.“

Kurzfassung:

Neurowissenschaftlerin Bee Königswasser hat endlich ihren Traumjob bei der NASA bekommen, mit nur einem Nachteil: Ihr Projektleiter ist Levi Ward, der zwar mit seinen durchdringenden grünen Augen und geheimnisvoller Aura alles andere als unattraktiv ist, Bee aber schon auf dem College offenbar nicht leiden konnte. Doch darüber sieht Bee erstmal entschlossen hinweg, denn sie hat lange auf diesen Job gewartet und möchte noch dazu ein Vorbild für andere Frauen in der Wissenschaft sein, die sie neben der Arbeit auf ihrer geheimen Website Was-würde-Marie-tun? zu ermutigen versucht. Denn Marie Curie ist Bees absolute Heldin. Als jedoch ihre Arbeit bei der NASA allem Anschein nach durch fremde Hand manipuliert wird und auch ihr Blog nicht mehr läuft wie bisher, scheint Levi eine ganz andere, unterstützende Seite von sich, die Bee nicht so leicht aus dem Kopf bekommt.

Meinung:

Wenn du vor „Love on the Brain“ bereits „The Love Hypothesis“ von Ali Hazelwood gelesen hast, ist die Handlung des Buches im Großen und Ganzen ziemlich vorhersehbar. Mir hat das jedoch nichts ausgemacht, denn Ali Hazelwoods Charaktere sind einfach jedes Mal zum Schreien lustig, mit so vielen Ecken und Kanten, dass es sich allein schon deshalb lohnt, ihre Bücher zu lesen. Und natürlich ist es mal wieder eine Love-Story, bei der man einfach mitfiebern muss, egal wie idealisiert sie auch sein mag. Von der You´ve-Got-Mail- bzw. Marie-Curie-Storyline hätte ich mir zwar weniger gewünscht, aber im Großen und Ganzen ist „Love on the Brain“ in meinen Augen eine weitere, großartige Feelgood-Romance von Ali Hazelwood. Ich als Person, die sich (leider) wenig bis gar nicht für Naturwissenschaften interessiert, überlege nach jedem Ali Hazelwood Buch, ob ich nicht doch Wissenschaftlerin werden möchte …

Weiterempfehlung:

Ja

Weitere Bücher der Autorin:

The Love Hypothesis, Love Theoretically, Loathe to Love You, Check & Mate, BRIDE, Not in Love